Korea erleben, Klarheit finden

Ein Monat Korea – eine Reise voller neuer Eindrücke, spannender Erlebnisse und ganz viel Zeit zum Nachdenken. Es war nicht nur eine Entdeckung neuer Orte und Kulturen, sondern auch ein Monat, in dem ich vieles über mich selbst gelernt habe.

Während meiner Reise habe ich viele Eindrücke auf TikTok festgehalten und auf meinem Account geteilt. Wenn ihr Lust habt, die Highlights meiner Zeit in Korea mitzuerleben – schaut gerne auf meinem TikTok vorbei: @arminsdoor. Dort findet ihr viele kurze Videos, die meine Reise aus meiner Perspektive zeigen.

Die ersten zwei Wochen: Arbeit und Zeit für mich

Die erste Woche habe ich remote gearbeitet – mal im Airbnb, mal in einem Café, mal in einem Restaurant. Es war eine spannende Erfahrung, meinen Arbeitsalltag in so unterschiedlichen Umgebungen zu verbringen. Diese Flexibilität hat mir gezeigt, wie produktiv man sein kann, wenn man den Arbeitsort einfach nach Lust und Laune wählen kann.

Meine zweite Arbeitswoche verbrachte ich vor Ort bei Geobrugg Korea, und es war eine völlig neue Erfahrung, in einem anderen Land und einer anderen Kultur zu arbeiten. Der Arbeitsalltag war aufregend und anders als zu Hause. Ich hielt Präsentationen sowohl auf Englisch als auch auf Koreanisch (natürlich mit etwas Unterstützung) und konnte dabei direkt spüren, wie Kommunikation in einem neuen Umfeld eine ganz eigene Dynamik hat. Es war nicht immer leicht, aber gerade das machte es spannend.

Besonders beeindruckt hat mich der Standort, an dem ich gearbeitet habe. Das Viertel war ein Hotspot für Firmen aus der TV-, Radio- und Entertainment-Branche. Es hatte diese besondere Mischung aus geschäftiger Betriebsamkeit und kreativer Energie, die man förmlich spüren konnte.

Auf dem Areal gab es sogar einen kleinen Walk of Fame, auf dem sich Handabdrücke und Unterschriften von bekannten Persönlichkeiten fanden. Noch beeindruckender: Einige Filmszenen, unter anderem aus Avengers 2, wurden genau dort gedreht. Es war ein surrealer Moment, durch diese Gegend zu laufen, die ich aus Blockbustern kannte, und gleichzeitig den ganz normalen Arbeitsalltag zu erleben.

Auch die gemeinsamen Mittag- und Abendessen mit den Kolleg:innen waren ein Highlight. Ich habe dabei so viele neue Gerichte probiert: richtig chinesisches Essen, das weit über das hinausging, was man aus Europa kennt, typisches koreanisches BBQ mit allen Beilagen, die ich vorher nicht einmal benennen konnte, und Sushi Korean Style, das mich mit seiner Vielfalt und Frische überrascht hat. Essen war nicht nur eine Mahlzeit, sondern auch eine Möglichkeit, die Kultur und die Menschen besser kennenzulernen.

Diese Kombination aus Arbeit, Kultur und Kulinarik hat diese Woche besonders gemacht. Sie hat mir gezeigt, wie viel man lernen und mitnehmen kann, wenn man bereit ist, sich auf Neues einzulassen – sei es beim Essen, in der Kommunikation oder im Umgang mit einer völlig anderen Arbeitskultur. Es war herausfordernd, aber gleichzeitig unglaublich bereichernd, und ich werde diese Erfahrungen definitiv mit in meinen Arbeitsalltag zu Hause nehmen.

Essen als tägliches Highlight

Die koreanische Küche ist vielfältig, aufregend und manchmal ziemlich unerwartet. Jeden Tag habe ich etwas Neues probiert – Tteokbokki, Bibimbap, Mandus, und mein absoluter Favorit: Cold Buckwheat Noodles (Naengmyeon). Diese kalte Nudelsuppe, oft mit Eiswürfeln, war bei den sommerlichen Temperaturen im November einfach perfekt.

Praktisch waren auch die Convenience Stores, die rund um die Uhr geöffnet sind. Egal, ob ich nachts um zwei noch Hunger hatte oder einfach zwischendurch einen Snack wollte – ich wurde immer fündig.

Aber ich gebe zu, nach zwei Wochen hatte ich Lust auf Pizza oder Pasta. Als wir auf Jeju Island ein italienisches Restaurant fanden, freuten wir uns riesig. Leider war es so schickimicki, dass man nur mit Reservierung reinkam, und Platz gab es für maximal zehn Personen. Die Alternative: Pizzastände. Aber süsse Pizza mit Honig? Das war dann doch nichts für mich.

Kleinigkeiten, die zum Schmunzeln bringen

Korea ist voller Eigenheiten, die mich oft überrascht und zum Lächeln gebracht haben:

  • Kinderwägen mit Hunden statt Kindern. Hunde werden hier regelrecht verwöhnt und extrem gepflegt – passend zum Schönheitsideal, das in Korea eine grosse Rolle spielt. Es gibt sogar eigene Läden für Hundekleidung.

  • Mülleimer? Fehlanzeige. Trotzdem sind die Strassen überraschend sauber, weil die meisten ihren Müll einfach mitnehmen. Das hat mich wirklich beeindruckt, vor allem in einer so grossen Stadt wie Seoul.

  • Leuchtstreifen auf dem Boden. An Fussgängerampeln gibt es blinkende grüne oder rote Streifen, damit man die Ampelsignale auch dann sieht, wenn man auf sein Handy schaut. Es zeigt, wie sehr sich der Alltag hier an die Handy-Nutzung anpasst.

  • Stille in öffentlichen Verkehrsmitteln. Egal ob in der Metro oder im Bus: Niemand redet laut, keine Musik aus Kopfhörern, keine Gespräche – alle sind in ihre Handys, Bücher oder einfach in ihre Gedanken vertieft. Diese fast meditative Ruhe war für mich total ungewohnt, besonders im Vergleich zu Europa, wo in Bussen oder Bahnen oft laut geredet oder telefoniert wird.

  • Snacks um 2 Uhr nachts? Kein Problem. Die 24/7 geöffneten Convenience Stores sind ein echter Lebensretter – egal, ob man spät abends noch Hunger hat oder einfach Lust auf einen schnellen Snack bekommt. Viele Läden haben Mikrowellen und sogar kleine Tische, an denen man direkt essen kann.

  • Shopping bis 5 Uhr morgens in Dongdaemun. Hier hört der Trubel nie auf. Die Geschäfte sind die ganze Nacht geöffnet, und es ist völlig normal, um 3 Uhr morgens durch die Stände zu schlendern und Kleidung oder Accessoires zu shoppen.

  • Ein Tisch voller Essen für 10 bis 20 Franken. Die Preise für Essen sind unschlagbar. Egal, ob koreanisches BBQ oder ein typisch koreanisches Menü mit mehreren Beilagen – für wenig Geld bekommt man eine grosse Auswahl, die wirklich satt macht.

  • Günstiges Kleidershopping. Ob auf den Märkten oder in Boutiquen – Kleidung ist nicht nur stilvoll, sondern auch preiswert. Es ist schwer, hier nicht ein paar neue Lieblingsstücke zu finden.

  • Du wirst oft auf süsses Essen stossen. Toastbrot ist süss, Pizza ist süss – selbst Gerichte, bei denen man es nicht erwartet, haben oft eine leichte Süsse. Das kann überraschend sein, wenn man es nicht gewohnt ist. Gleichzeitig ist Knoblauch in fast jeder Speise ein Muss, und Schärfe gehört einfach dazu. Die Kombination aus Süsse, Knoblauch und Schärfe ist etwas, das die koreanische Küche einzigartig macht.

  • Sommer im November. Mit 26 Grad und Sonnenschein fühlte es sich an, als wäre ich in den Sommer zurückversetzt worden, obwohl es eigentlich schon Herbst war. Es war eine schöne Überraschung, die den Aufenthalt noch angenehmer gemacht hat.

K-Dramas und Ghibli-Momente

Als Fan koreanischer Dramen war es für mich ein Highlight, einige Drehorte aus meinen Lieblingsserien zu besuchen. Egal, ob ein kleines Café oder ein Tempel, den ich aus einer Szene kannte – es war ein besonderes Gefühl, diese Orte live zu erleben. Es hatte etwas Unwirkliches, plötzlich selbst an den Schauplätzen zu stehen, die ich sonst nur von der Leinwand kenne.

Ein Moment, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist, war auf Jeju Island. Dort war ich in Seopjikoji, der mich direkt an die Welt von Studio Ghibli erinnerte. Die Natur, die Farben, die Ruhe – alles hatte diese spezielle Atmosphäre, die man nur schwer in Worte fassen kann.

In Gyeongju fand ich mehrere Ghibli-Läden, die mich ebenfalls begeistert haben. Diese kleinen Shops waren wie eine Entdeckungstour durch meine Kindheit. Ich stöberte durch Figuren und Bücher, die mich direkt an die Filme erinnerten, die ich noch heute so liebe.

Meditationsprogramm im Tempel Beomeosa

Ein besonderes Highlight meiner Korea-Reise war das Meditationsprogramm im Tempel Beomeosa. Der Tempel liegt etwas ausserhalb von Busan, umgeben von einer üppigen, fast dschungelartigen Natur, irgendwo auf einem Hügel. Schon allein die Fahrt dorthin hat sich angefühlt wie ein kleiner Rückzug aus der Welt – weg von all dem Trubel und rein in die Ruhe.

Das Programm dauerte 20 Stunden, und die Zeit war komplett der Stille gewidmet. Kein Handy, keine Gespräche, keine Ablenkung. Es ging nur darum, im Moment zu sein.

Während des Meditationsprogramms wurde uns eine Geschichte aus dem Buddhismus erzählt, die mich direkt angesprochen hat – die Geschichte von den zwei Pfeilen.

Der erste Pfeil steht für das, was uns widerfährt, das, was uns verletzt. Etwas, das wir nicht kontrollieren können – ein schmerzhafter Moment, ein Verlust, eine Enttäuschung. Der zweite Pfeil jedoch ist der, den wir uns selbst zufügen, indem wir uns immer wieder damit beschäftigen, darüber nachdenken, wütend oder traurig sind. Der erste Pfeil tut weh, der zweite aber ist oft der, der uns wirklich quält.

Im Tempel, besonders bei der Abendzeremonie der Mönche, wurde mir diese Theorie auf einer neuen Ebene bewusst. Die Zeremonie begann mit Glockenschlägen, die nacheinander den Lebewesen von Wasser, Luft, Erde und selbst den Wesen der Hölle gewidmet waren. Es war eine Art Ritual des Loslassens und des Erinnerns an die Verbindung zwischen allen Dingen. Der Klang der Glocken, der Raum, die Ruhe – all das schuf eine Atmosphäre, die mich tief beeindruckt hat.

Nach der Zeremonie haben wir gemeinsam mit den Mönchen meditiert. Es war eine intensive Erfahrung, die mich mehr ins Hier und Jetzt geholt hat, als ich es je erwartet hätte. Der Fokus auf den Moment, begleitet von der Schlichtheit der Umgebung, half mir, den Gedanken an meine alltäglichen Probleme mehr und mehr loszulassen.

Am nächsten Morgen stand eine Sitzmeditation mit einem der Mönche auf dem Programm. Es war anders als jede andere Meditation, die ich bisher erlebt hatte. Wir sassen mit offenen Augen da, ohne Anweisungen, ohne Worte. Es ging einfach nur darum, in der Stille präsent zu sein. Die Einfachheit dieser Übung hatte eine fast schon paradoxe Tiefe. Es gab keine Kontrolle, keinen Druck – nur die Stille und das Bewusstsein, dass alles okay ist, so wie es gerade ist.

Nach dieser letzten Meditation war das Programm vorbei. Aber die Wirkung blieb. Die Gehmeditation, die Sitzmeditation und die Geschichte der zwei Pfeile hatten sich auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden. Ich habe verstanden, dass es nicht darum geht, die Gedanken oder Gefühle zu kontrollieren, sondern sie zu bemerken und ihnen weniger Raum zu geben, mich zu bestimmen.

Es muss sich etwas ändern

Ich habe viel Potenzial in mir, das ich lange Zeit nicht nutzen konnte. Mein Bürojob hat mich in dieser Hinsicht immer wieder ausgebremst. Die stressige Arbeit hat mir am Ende des Tages oft die Energie geraubt, etwas für mich selbst zu tun – sei es für meine Freiberuflichkeit oder einfach für ein bisschen Lebensqualität. Seit über einem Jahr kann ich mich kaum daran erinnern, wann ich unter der Woche das letzte Mal etwas unternommen habe. Früher habe ich mich regelmässig mit Freunden getroffen, doch das war irgendwann nicht mehr drin.

Obwohl ich viel Motivation in mir trage, fehlte mir die Kraft, sie umzusetzen. Das hat mich immer tiefer in ein Loch gezogen, das ich mir teilweise selbst gegraben habe. Irgendwann schien ein zweiter Burnout unausweichlich. Ich wusste schon lange, dass ich etwas ändern muss, aber die Unsicherheit hat mich gelähmt. Was, wenn die Kündigung die falsche Entscheidung ist? Was, wenn ich es alleine nicht schaffe?

Vor meiner Reise nach Korea war ich an einem Punkt, an dem es mir wirklich schlecht ging. Der Gedanke, meinen Bürojob aufzugeben, war nicht neu – ich hatte ihn schon oft, aber ich hatte nie den Mut, den Schritt tatsächlich zu gehen. Der Druck, alles „richtig“ machen zu müssen, und die Angst vor den Konsequenzen hielten mich zurück.

Die Zeit im Tempel Beomeosa hat diese Gedanken nicht erst geschaffen, sondern sie klarer gemacht. Durch die Stille und die Übungen dort wurde mir bewusst, wie oft ich gegen mich selbst arbeite. Ich hatte mir angewöhnt, einfach weiterzumachen, obwohl ich schon längst wusste, dass es so nicht mehr funktioniert. Es war ein erschreckender, aber auch erlösender Moment: Ich musste aufhören, gegen meine eigene Intuition zu handeln.

Nach meiner Rückkehr in die Schweiz wusste ich, dass ich die Entscheidung nicht länger aufschieben kann. Es war kein spontaner Entschluss, sondern einer, der sich über Monate angestaut hatte. Korea war nur der letzte Anstoss, den ich gebraucht habe, um konsequent zu sein.

Die letzten Tage: Ein ruhiger Abschluss

Nach dem Tempelaufenthalt ging es für mich nach Gyeongju, eine Stadt, die sich anfühlt wie eine Zeitreise. Überall traditionelle Häuser und diese grasbewachsenen Hügelgräber, die wir „Teletubby-Land“ genannt haben. Was die Stadt besonders machte, war, dass wirklich alle Gebäude – ob Läden, Cafés oder Supermärkte – im Stil der traditionellen Architektur gehalten waren.

Die ersten zwei Tage in Gyeongju war ich mit meinen Freunden aus der Schweiz unterwegs. Wir haben diverse Tempel besucht und uns die historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt angeschaut. Besonders beeindruckend war ein Tempel, den wir abends besichtigt haben. Er war wunderschön beleuchtet und hatte eine fast magische Stimmung – ein Moment, der uns allen in Erinnerung geblieben ist.

Am letzten Tag wollte ich dann ganz bewusst alleine unterwegs sein. Ich habe den Tag entspannt gestartet, in meinem kleinen koreanischen Häuschen, wo ich auf dem Boden geschlafen und das einfache Leben genossen habe. Es gab keinen Plan, keinen Druck, etwas Bestimmtes zu tun. Ich habe in Ruhe in meinem Buch gelesen, mich langsam fertig gemacht und bin dann losgezogen. Zuerst ging es in einen Convenience Store, um mich mit ein paar Snacks zu versorgen, und danach bin ich einfach durch die Strassen geschlendert, ohne Ziel, ohne Hektik.

Am Abend habe ich mich dann mit meiner Freundin getroffen, um unser letztes gemeinsames Abendessen auf der Reise zu geniessen. Es war ein schöner Abschluss unserer Zeit in Gyeongju und ein Moment, der mir noch einmal bewusst gemacht hat, wie wichtig es ist, das Tempo manchmal einfach rauszunehmen und den Tag so zu nehmen, wie er kommt.

Für mich ging es weiter – alleine zurück nach Seoul. Ich hatte noch eine Woche vor mir, die ich bewusst für mich nutzen wollte. Es war ein komplett anderes Gefühl, wieder in die hektische Grossstadt zu kommen, besonders nach der Ruhe und Entschleunigung von Gyeongju.

Diese letzte Woche in Seoul war meine Zeit, um die Reise auf meine eigene Weise ausklingen zu lassen. Ich schlenderte durch die Strassen, besuchte noch einmal meine Lieblingsorte, probierte meine liebsten Gerichte ein letztes Mal und liess die Stadt einfach auf mich wirken. Diese Tage gehörten nur mir. Sie gaben mir die Möglichkeit, die Erlebnisse und Erkenntnisse der letzten Wochen zu sortieren, meine Gedanken zu ordnen und mich in Ruhe auf die Rückkehr nach Hause vorzubereiten.

Die Rückkehr

Als ich nach Korea nach Hause ankam, bekam ich schlagartig Kopfschmerzen, wie einen harten Schlag auf den Kopf. Nach einer Woche ohne Pause ging ich zum Arzt. Noch am gleichen Tag wurde ein MRI vom Kopf gemacht. Einige Tage darauf erhielt ich die Nachricht: Es wurde etwas gefunden. Kein Tumor, nichts Bösartiges, aber genug, um mich für einen Moment zu beunruhigen.

Ich stand, Tränen überströmt, auf dem Parkplatz und wartete auf meine Mutter. Zwei Tage später hatte ich einen Termin beim Neurochirurgen. Ein Teil der Diagnose: eine stressbedingte Migräneattacke, die mittlerweile 2 1/2 Wochen anhielt. Ohne starke Medikamente war sie nicht auszuhalten.

Dieser Moment hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich habe gemerkt, wie sehr mein Körper mir gezeigt hat, dass ich nicht mehr weitermachen kann wie bisher. Stress, Überarbeitung und das ständige Zurückstellen meiner eigenen Bedürfnisse hatten mich an diesen Punkt gebracht. Es war ein notwendiger Weckruf.

Was bleibt: Ein Schritt nach vorne

Korea war keine magische Lösung, aber ein entscheidender Meilenstein. Es hat mir den Raum gegeben, ehrlich mit mir selbst zu sein und Entscheidungen anzugehen, die ich vorher immer wieder aufgeschoben habe. Die Entscheidung, meinen Job zu kündigen, war nicht spontan, sondern etwas, das schon lange in mir gereift war. Diese Reise hat mir die Klarheit und den Mut gegeben, diesen Schritt endlich zu machen – für mich selbst, für meine Zufriedenheit und dafür, wieder das zu tun, was sich wirklich richtig anfühlt.

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